Grausamer Fischertag – eine Schande für Memmingen!

Beim „traditionellen“ Fischertag in der bayerischen Kleinstadt Memmingen werden brutal und sinnlos Tausende Forellen gefangen und getötet. Zahlreiche gesetzliche Vorgaben werden hier ignoriert. An diesem Tag ist alles erlaubt, was nur noch peinlich und barbarisch ist! Das Ziel ist der Fang der schwersten Forelle, die dann als Königsforelle auf ein Brett genagelt wird. Der Fischer, der sie fängt, wird zum „Fischerkönig“ gekürt. Diese über hundert Jahre alte „Tradition“ ist ebenso brutal wie der Stierkampf. Bitte helfen Sie uns und fordern Sie beim Oberbürgermeister ein Ende des Fischertages!

Kein Fischertag mehr in Memmingen!

Sehr geehrter Herr Jan Rothenbacher,

ich möchte Sie nachdrücklich darum bitten, die barbarische Tradition des Wettfischens am Memminger Fischertag zu verbieten oder durch eine tierfreundliche Tradition zu ersetzen, bei der kein Lebewesen sterben muss! Im dritten Jahrtausend kann es nicht sein, dass die Bevölkerung und Touristen den Fang und das Töten von Tausenden Tieren bejubeln! Auch ist es laut Tierschutzgesetz verboten, Fische im Rahmen einer Wettbewerbsveranstaltung zu töten. Ich finde diese Veranstaltung mit schreienden, grölenden und wackelnden Männern, die Fische quälen, einfach nur peinlich und werde Memmingen boykottieren, solange hier das Leben von Tieren mit Füßen getreten und deren Tod bejubelt wird! Vielen Dank!

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Bitte helfen Sie uns und fordern Sie beim Oberbürgermeister ein Ende des Fischertages!

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